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April 2 

1.März Veilchen

2. Mönchskraut

3. Gewöhnl. Reierschnabel

4. Berg-Steinkresse

5. Buschwindröschen

6. Eibe

1 März-Veilchen
Viola oderata -- März-Veilchen --
Veilchengewächs. Findet man in Gebüschen, an schattigen Wegsäumen oft in dichten Beständen. Sein Duft ist unverkennbar, so wie auch seine tiefblaue, dunkelviolette, manchmal weiße Farbe.

2 Mönchskraut
Nonea erecta -- Mönchskraut --
Boretschgewächs, liebt trockenen kalkhaltige Böden. An Wegrändern, auf Trockenrasenflächen, am Ackerrand des Fallsteins zu finden. Von fast schwarz bis dunkelbraun sind seinen Blüten. Ganz selten timt man bei uns auf Ruderalstellen (Austberg) auch das Rosenrote Mönchskraut -Nonea rosea--

3 Gewöhnlicher Reiherschnabel

Erodium cicutarium -- Gewöhnlicher Reiherschnabel -- Storchschnabelgewächs, im Trockenrasen, auf sandigen Wegen oft anzutreffen. Seine Spaltfrüchte sind lang geschnäbelt; länger als der Storchschnabel. Fällt eine reife Frucht zu Boden, dreht der der lange Schnabel mit schraubenden Bewegungen das Samenkorn in den Boden.

4 Berg-Steinkresse

Alyssum montana -- Berg-Steinkresse --Kreuzblütler , in den Harzleber Bergen blüht sie in diesem Jahr besonders zahlreich.

5 Buschwindröschen

Anemone nemorosa --  Busch-Windröschen -- Hahnenfußgewächs, verbreitet sich durch vorwiegend durch Rhizome. Bildet in alten Wäldern große geschlossen Flächen. Ihre weißen Blütenblätter färben sich im Verblühen rötlich.

6 Eibe
Taxus bacata -- Eibe -- Eibengewächs, ist eine sehr giftige Pflanze. Seine Pollen können beim Einatmen schon zu gesundheitlichen Problemen führen! Nur ihr roter Samenmantel nicht. Er schmeckt süßlich und gut. Nur sollte man den Samen nicht zerbeißen, das bringt dann Probleme mit dem Wohlbefinden. Unzerkaut verschiuckt passiert nichts.

April 2 

7. Reiherschnabel

8. Gebirgs Täschelkraut

9. Huflattich

10. Walzen-Wolfsmilch

11. Zypressen-Wolfsmilch

12. Acker-Hornkraut

7 Reiherschnabel

Exodium cicutarium -- Reiherschnabel -- Geraniengewächs, Blüte lila. Seine Früchte haben einen langen,gedrehten Schnabel, Ist er reif, fällt er ab und dreht sich bei Feuchtigkeit selbständig in den Boden. Der Versuch auf der Handfläche mit ein wenig Spucke ist beeindruckend! Gelb blüht das Frühlings-Fingerkraut.

8. Gebirgs- Täschelkraut

Thlaspi alpestre -- Gebirgs-Täschelkraut , Gebirgs- Hellerkraut -- Kreuzblütler, Kalkfelsen, Kalkäcker und Wiesen, auch auf Schwermetallböden, an Waldrändern ist es zuhause.

9. Huflattich

Tussilago farfara -- Huflattich -- Korbblütler, die Husten Vertreibende; bedeutet ihr Name . das Blatt wird oft mit dem der Pestwurz verwechselt, ist aber viel kleiner. Hier hat der Huflattich einen Platz auf einem Granitstein mitten in der Ecker ausgesucht.

10. Walzen-Wolfsmilch

Euporbia myrsinites -- Walzen-Wolfsmilch -- Wolfsmilchgewächs, eine Steppenpfanze aus Südosteuropa. Heimisch gewordene Gartenpflanze. Liebt es sonnig, trocken, auf und in Mauerritzen findet sie ihren Platz

11. Zypressen-Wolfsmilch

Euphorbia cyparissias - Zypressen-Wolfsmilch -- Wolfsmichgewächs, ist überall zu finden. Der Milchsaft darf nicht in die Augen kommen! Er Ist hautreizend und giftig. Wird vom Weidevieh nicht gefressen! Verliert auch im Heu nicht seine Giftigkeit. Der Erbsenrostpilz verändert den Habitus der Pflanzen enorm!

12. Acker-Hornkraut

Cerastium arvense -- Acker-Hornkraut -- Nelkengewächs, die blüte erinnert ein wenig an das die der Großen Sternmiere. An trockenen Wegrändern, Böschungen, im Trockenrasen oft zu finden

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