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1. Tour 

1 Ecker-Treibgut

Mitte Februar:
In Eckertal, dem kleinen Ortsteil Bad Harzburgs, beim Eckerkrug laufen wir los. Wandern auf dem Pfad der Zöllner direkt neben der Ecker in Richtung Norden. Nach dem letzten Hochwasser ist er ein wenig schmal und holperig geworden und ein großer Schritt über einen neuem Zulauf ist auch erforderlich bis wir die drei biologischen Klärteiche von Eckertal erreichen. Meist tummeln sich Stockenten auf seinem Wasserspiegel, auf der Gegenseite sind, in schneefreien Wintern, schon Märzbecher, Schneeglöckchen und die dunkelgrünen Blattspitzen des Bärlauches zu sehen. Schnell ist der Hauptweg, der Grenzweg, wieder erreicht.  Eine eingezäunte Prallwand der Ecker zeigt die Kalksteine des Untergrunds, der Winter-Schachtelhalm, in einem großen Bestand am Ufer der Ecker, seine immergrünen Stängel. Eine uralte Flatterulme im sumpfigen Grund. Die Reste einer Spechtschmiede unter einer Fichte. Bald stehen wir am Standorthinweis der Vegetarischen Heilanstalt des Dr. Lange. Einer Kuranlage die der Innerdeutschen Grenze weichen musste. Wir folgen dem Mühlen-Wanderweg nach Abbenrode. Die Ecker fließt nun ein Stückchen komplett durch Sachsen-Anhalt. Ihr im Mühlgraben abgeleitetes Wasser betrieb verschiedene Mühlen im Ort. Der Mühlenwanderweg zeigt uns alles. In der Feldmark von Lochtum erreicht die Ecker wieder Niedersachsen und bleibt dort bis zu ihrer Mündung bei Wiedelah in die Oker.  Nach unserem Gang durch Abbenrode verlassen wir durch die Felder südlich von Abbenrode, wieder Sachsen-Anhalt. Landen auf der alten Heerstraße in Niedersachsen, halten uns links und sind nach ca. 3 Stunden, wenn wir nicht das sehenswerte Heimatmuseum von Abbenrode besucht haben, wieder in Eckertal beim Eckerkrug.

5 Ableitung

6 Mühlenwanderweg

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